Mittwoch, 23. Dezember 2009

Trank und Speis für den MPC

Ein Fest, das seinesgleichen sucht. So fand sich auch zum Ende des neunten Jahres des dritten Jahrtausends der MPC auf dem Schloss Laupen ein, zu Speis und Trank am jährlichen Festmahl.

Wir, die Ritter und Burgdamen, kamen dort angeritten auf unseren Kutschen, mit Dutzenden Rössern vorgespannt, stiegen ab und schauten im Vorhof um uns. Bäume standen rings herum und Lichter zeigten uns den Weg zum Schloss. Entlang diesem machten wir uns zu Fuss in alter Manier hinauf zum Tor. Im Halbdunkeln. Über die Brücke und Jahrzehnte oder Jahrhunderte alten Steine schritten wir dem Schloss entgegen und durch das Eingangstor betraten wir den Innenhof des Schlosses, welches noch Ruhe, Stärke und Erhabenheit ausstrahlte. Selbst im Dunkeln konnten wir die alten Zeiten in unseren Knochen spüren.

Zu unserer Rechten wies das Zugbanner den Weg zum Saal und zur Tür, in welcher selbst die Grössten unter uns ihre Häupter nicht zu senken brauchten. Im Saal selbst ward längst nicht mehr Stille. Ein Treiben füllte den Raum mit Leben. Manche Damen in neuen Gewändern gehüllt, die Männer sonntäglich gekleidet oder doch auch gewöhnlich, damit ihre Gewänder an der Tafel nicht beschmutzt oder gar zunichte gemacht werden. Doch alle waren mit einem Lächeln in ihren Gesichtern gesegnet, mit erwartungsvollen Blicken, überrascht und beeindruckt von der Kulisse der Gemäuer, des Rittersaals und dessen schmückenden, glänzenden Ausstattung. Derer Geschichte. Bis wir aufgefordert wurden, unsere Plätze einzunehmen und uns bereiten sollten, die Gaben der Natur geniessen zu dürfen.





So sassen wir dort. Am Feuer geschmolzener Käse wärmte die Gemüter, dazu Wasser und Wein, soweit meine Erinnerung mich nicht trügt, und wachhaltende süsse, dunkle Brühe. Wir vertilgten, was von der Feuerstelle uns vorgesetzt wurde und gossen Fliessendes hinterher, um die nächsten Bissen vom Teller verschwinden lassen zu können. Das Gerede fand zwischendurch dennoch seine Zeit und Ort. Gerede über Vergangenes, Seiendes und Werdendes. Wer was getan hat oder noch vor hat zu tun. Wer sein Herz verschenkt hat oder eines anderen menschen herz berühren konnte. Für einen Tag, ein Jahr oder vielleicht für den Rest seines oder ihres Lebens. Gerede über den Ort, die Zeit, das Essen oder auch über die kleinen Häuser und Hütten unter uns im Tal. Gered über alte, bekannte Gesichter oder junge und vor Kraft strotzdende, über die Feisseren und die Schmächtigen. Es war ein bunter Haufen Edelleute im Saal. Doch schaut selbst...

So bleibt nur noch ein Dank zu sagen an alle Anwesenden auszusprechen. Es war ein gelungener Abend, nach welchem alle gut nach Hause gekommen scheinen. Wohlgenährt und zufrieden. Manche glücklich in den Armen ihrer Lieben, als sie sich gemeinsam auf den Heimweg aufmachten, durch das Tor den Schlosshof verliessen und zurückblickten auf die dunklen Umrisse des Schlosses, wie es über dem Tal und über die Schlafenden bis zum Morgengrauen wachte.

Auf bald wieder, Ihr Leute des Kreuzzuges des MPC. Bald reiten wir wieder aus. Am Tag oder durch die Dämmerung. Auf bald...

Sonntag, 11. Oktober 2009

Und wieder MINI!

Ist eine Weile her, dass hier ein paar Zeilen veröffentlicht wurden. Es war nicht so ereignislos, wie man sich jetzt denken kann. Aber dazu eventuell etwas später. In einem andern Post ;)

Was heute ansteht (oder anstand), war diesjähriger MINI-Trip auf die Alp Scheidegg.





Die Frontscheibe mutierte in letzten Tagen aber zu einem Massengrab und die Heckscheibe trug noch die Schlammspuren meiner Ausfahrt nach Russwil. Also ab in die Wäsche, kurz abspritzen und go Go GO! Selbst die Verkehrsampel in Affoltern am Albis schien meine Ungeduld zu spüren und stellte nach knappen zwanzig Sekunden auf Grün um. Die Fahrt verlief ruhig und nach Navi über den Albis. Zwar mit einigen Fluchwörtern im Geiste über die Vorausfahrenden, die sichtlich nicht Einheimischen und auch auf den Geraden ständig Bremsenden, aber auf der Autobahn konnte ich meinen "Roten Rächer" endlich etwas von der Leine lassen. Den Zürisee links unter mir, die Wälder rechts entlang der Autobahn, ein SLK mit 100 km/h auf der linken Spur - was will man mehr? Vielleicht besseres Wetter..?


Über den Damm - durch Rappi durch - raus in Richtung Rüti - und einem Anfänger hinterher, mit 60 im 80er (ich weiss, es heisst "höchstens 80" und nicht "genau 80"). Kurz vor Wald konnten wir uns dann "einigen", dass ich vorausfahre und er auf den Geraden nicht bremsen muss ;-)

Der Lunch war lecker. Lässt sich nur empfehlen! Wie man sieht ;)



In vergangenen Tagen scheinen aber auch neue Bande geknüpft worden zu sein. Ob da noch mehr daraus wird..? Mal schauen. Ich wünsche allen neuen Paaren und denen, die auf dem Weg dazu sind, alles Gute. Möge das Glück Euch allen hold sein!




Auf dem Rückweg hielten wir noch kurz in der SonderBar auf dem Damm. Kaffi her, Apfelschorle her - und weiter ging die Fahrt. Heimwärts. Nach und nach verabschiedeten sich die Mitstreiter. Einer bei Birmensdorf, der nächste bei Baden, einer bei Birr und ich verdrückte mich bei Aarau Ost, wo der Vorausfahrende sich erst auf den letzten zehn Metern entschied, auch von der Autobahn zu fahren und mir noch knappe anderthalb Autolängen vor die Nase auf die Bremsspur rutschte. Ich hoffe Fäbu hatte einen besseren Heimweg..? Meinen beinahe-Auffahrunfall in Muri will ich gar nicht erst gross kommentieren. Die Bremse fast durch den Boden gestampft, ABS durchgerattert, pfeifende Gummis, Handbremse gezogen. War knapp, aber ging noch gut. Ob er oder sie ein neues Heck brauchte..?

So, jetzt aber bis zum nächsten Mal! Sollte nicht so lange dauern. Versprochen! Tschauuuu zemä!

Samstag, 12. September 2009

Budapest - wir kommen!

Vergangene Woche war ich mit meinem Kumpel Frank in Budapest als Zuschauer am Red Bull Air Race. Die Reisemüdigkeit verschwindet erst jetzt langsam und der Alltag hat mich allmählich wieder. Die vier Tage in Budapest waren zwar geil, aber das nächste Mal werde ich definitiv nach Budapest fliegen. 13 Stunden Autofahrt sind einfach zu viel. Oder ich werde langsam alt für solche Spässe..?




Am Dienstag 18.August fuhren wir los. Um halb elf Uhr abends. Da waren wir beide schon an die 16 Stunden auf den Beinen gewesen. Es ist deshalb keine Überraschung, dass wir nicht über Bregenz und München gefahren sind, sondern über Liechtenstein und Arlberg / Tirol. Hätte ich doch auf mein Navi gehört und nicht auf Frank...




Der erste Zwischenstopp kam nach der Mautstelle am Arlberger Tunnel. Da zeigten sich auch die ersten Ermüdungserscheinungen: (Bild)




Die Tiroler Pässe ein paar dutzend Kilometer weiter waren dafür mehr als nur angenehm zu fahren. Kein Verkehr weit und breit, gute Signalisation und vor allem "freie Bahn mit Marzipan" (natürlich alles im erlaubten Geschwindigkeitsbereich)! Red Bull verleiht schliesslich Flügel und mit dem grossen Bull-Bruder mit etwa einem "halben" Liter Inhalt donnerten wir (unter anderem über Ötztal) in Richtung Innsbruck, Linz, St. Pölten und Wien, wo uns das Navi mitten durch den Stadtverkehr lotste. Juhu... Von dort aus war es aber nur noch ein Katzensprung bis Budapest, wo wir am Mittwoch Nachmittag um etwa 13 Uhr eintrafen und just im Stau landeten. Wegen Red Bull Air Race wurden Teile der Innenstadt gesperrt, weshalb wir gut eineinhalb Stunden für etwa 2km brauchten. Bei 35° Hitze, wohlbemerkt. Und als wir da so im klimatisierten Auto sassen, wollte mein werter Kollege Frank unbedingt ein Foto schiessen und machte das Fenster auf. "Kalte" Luft raus - Hitze rein. Super. Und das nichr nur einmal. Manchmal frage ich mich, ob er wusste, dass Glas durchsichtig ist, auch wenn man durch das Objektiv schaut... Aber beim Hotel kamen wir doch noch an, machten uns kurz frisch und fertig und gingen uns die Qualifikationsflüge anschauen. Um 8 Uhr Abends war für uns aber "Feierabend" und wir sägten vermutlich den halben deutschen Schwarzwald nieder, so kaputt waren wir. Oder zumindest meine Wenigkeit, die 36h nicht geschlafen hat...




Donnerstag Nachmittag dann kamen die Finals an die Reihe, in welchen Nicolas Ivanoff leider ausschied wegen Anflug in zu grosser Höhe. Der Lokalheld Peter Besenyei schied leider auch aus, wegen 2 Sekunden Strafe für Flug in falscher Höhe ausgerechnet beim letzen Airgate. Es war trotzdem eindrücklich zu sehen, wie die Piloten ihre Höllenmaschinen mit bis zu 340 km/h unter der Elisabethenbrücke, danach durch den Parcours und wieder zurück unter der Kettenbrücke durchmanövrierten, wo die untere Brückenhöhe geschätzte 15m über dem Wasser lag. Zum Vergleich: Versucht Euch vorzustellen, wie ihr mit einem Auto mit 200 km/h in einen Tunnel einfahrt, der 6m breit ist...




Der Donnerstag Abend stand für Ausgang und Party. Leider war der Weg oft wegen des bombastischen Feuerwerk zum ungarischen Feiertag versperrt, das wir inmitten der Mengen auskosteten und versuchten im Foto-Format einzufangen, bevor wir weiter durch die Stadt stapften in Richtung Zitadelle, welche ebenfalls wegen Feuerwerk-Aufräumarbeiten gesperrt war. Also watschten wir durch den Pest-Stadtteil über Umwege in Richtung Rio-Club, der um Mitternacht geöffnet hatte. Laut, heiss, und mit Frauen besetzt, welche teils über 1m80 massen. Ohne Absätze. Sie erinnerten an russische Sportlerinnen: gross, muskulös, und irgendwie bedrohlich. Für ein Foto dieser war ich aber nicht lebensmüde genug *g*




Freitag ging es dann nochmals auf Sehenswürdigkeiten-Jagd und nach weiteren gut 100 Fotos fuhren wir um halb 2 am Nachmittag wieder Richtung Heimat, mit einem kleinen Zwischenfall, bei welchem ein ungarischer Spatz auf der Autobahn ausprobieren wollte, wer stärker ist. Er, oder wir. War kein schöner Anblick an der nächsten Raststätte... Wir fuhren endlich nach Navi, mit etwa 50km Fehlnavigation um Budapest herum, aber dann über Wien, Linz, Salzburg und endlich an München vorbei, wo wir den "Roten Zwerg" kurz auf 220 drücken konnten. Geiles Gefühl, ohne Mixer zu fahren (Insider)! Nach einem ungewollten Zwischenstop bei der Bodensee-Fähre und einigen haarsträubenden Momenten, als Frank am Steuer sass, hab' ich ihn endlich um 1 Uhr nachts am Samstag daheim abgesetzt und um halb 2 lag auch ich in den eigenen Federn. Hmm... War trotz allem geil, aber Budapest hat mich für die nächsten paar Jahre das letzte Mal gesehen. Jedenfalls mit dem MINI xD

Samstag, 18. Juli 2009

1. Vorarlberger MINI-Treff (AT-DE-CH)

Eine Woche nach der Westschweizer Ausfahrt, stand jene im "Össi"-Land an. Der MPC war mit 3 Mitgliedern vertreten und Petrus wollte sich an diesem Tag wohl einen Scherz erlauben, als er die Himmelsschleusen öffnete und literweise Wasser auf die Erde einprasseln liess. Oder es war die Taufe zum Jubiläum vom "Red Devil"? 10'000km! Es war soooo kalt *brrr*





Am Treffpunkt hat sich wieder bewiesen, dass nicht alle MINI-Fahrer einparken können oder die üblichen Gepflogenheiten kennen. Man zeigt immer die Nase vom MINI! Oder es tun sollte. Die Jungs und Mädels lernen's aber vielleicht noch. Vielleicht...



Als Käpt'n Chaos bin normalerweise ICH für Irrfahrten, Umwege, das totale Durcheinander und Desinformation zuständig. Ich überliess es heute aber Bärtram "Butzvaruckt", mit dem zweiten rote Rennzwerg. Navi hat ihn wo andershin navigiert, als wir hinwollten. Tja, wenden und weiter gehts! Durch den Wald und über Stock und Stein und Tannzapfen, zwischen den Wiesen, zu der ersten Verpflegung, nach welcher es nicht weniger verregnet auf die nächsten Kilometer weiterging. Zum Lunch.






Ob wir diesmal auf dem richtigen Weg sind? Zu viele Köche - nun ja... Doch die rote Fraktion hält zusammen. Immer! Gelockt vom frischen Kaffee, brummten wir aber wieder los. Nicht alle mochten aber die letzte Etappe mitfahren und klinkten sich aus. Wie unser "verrückter Professor" René mit seiner Höllenmaschine, der angeblich durch Bremslichter (und natürliche Ausstrahlung?) oft geblendet worden sei. Apropos Köche - Der Lunch war schlicht zum sabbern. Gigantische Portionen für knappes Geld. Alle haben's genossen. Bis auf Butza. Er haute das Ding weg, als wären es Häppchen. Wenn's schmeckt, wieso nicht?!

Der Kaffee war auch nicht ohne. Der Weg dorthin machte aber auch Spass. Natürlich. Ganz nach dem Motto "Über sieben Brücken musst Du geh'n"... Und durch Tunnels, in welchen Butz es ein paarmal knallen liess. Und durch den Schnee. Im Juli. Ohne Schneeketten. Mit Sommerpneus. Dann ist auch klar, wieso ich in den Kurven ab und zu geschwommen bin!



Nur am Ende, da waren's nur noch drei...


Schade ging der Tag so schnell vorbei. Trotz Regen. Die seitwärts abgehenden Wasserfontänen machten einen Heidenspass! Butz - merci für's Guiden! War 'ne ganz geile Sache! Top und gerne wieder!



Und noch ein paar Rückblicke vor dem Abendstreich. Gute Nacht!


Sonntag, 12. Juli 2009

West-CH-Ausfahrt MPC

Seit Tagen geplant, ging heute die Westschweizer-Rundfahrt des MPC los. Um 9.00 Uhr war der Treffpunkt in Flamatt, an dem Slappy (alias Käpt'n Chaos) wieder fast zu spät eingetroffen ist. Ausnahmsweise war aber nicht der Wecker schuld, sonder die Damen am Tresen der Tankstellenkasse. Mussten sie unbedingt ihren Wocheneinkauf an der Tanke holen? Grummel.... Aber zurück zur Ausfahrt!

Nach der ersten Bestandes- und Personalaufnahme...



...ging es ersteinmal Richtung Gurnigel. Die erste Herausforderung wartete schon in Flamatt. Der Bahnübergang, den wir nur im Schritttempo überfuhren und ich dachte mir, wo bleibt der MINI-SUV, wenn man ihn braucht... Egal. Die erste Hürde überwunden, kam die erste Steigung mit 16% und die ersten Kurven. Jippeeee! Gas, Gas, Gas! Sorry, dass jetzt keine Bilder kommen, aber es ist schwierig mit einer Hand Bilder zu knipsen und mit der andern Hand die pfeifenden Pnös auf dem Boden und den Wagen in den Kurven zu halten.


Der erste Zwischenstopp mit zaghaften Annäherungsversuchen, Enttäuschungen und neuen Hoffnungen:



Frisch gestärkt ging es dann weiter. Wie hiessen die Dörfer nochmal? Hmm... Bilder sagen mehr als tausend Worte. Guggs Du chier:





Zum Lunch in Thun (?) hat sich "unangemeldet" auch unser frischgebackener "Erdbeerbomber" dazugesellt. Leider ging es nach dem Lunch ohne Nadine's Poltermaschine weiter. Klingt geil das Ding! Dafür ist aber ja der Reni eingesprungen. Bis zum Dessert. Am Nachmittag. Dann war auch er weg. Tja, Schade. Dafür haben die einen oder andern die Hosen runter gelassen. Genauer gesagt gingen ein paar Huiben uif. Da wurden Augen gemacht:





Wie hiess der Dessert-Pass nochmal..? So oder so, mit Kurven ohne Ende, rasanten Überholmanövern und Kuppeln und Bremsen, bis es pfiff und noch mehr "schmörzelte" donnerte der MPC-Konvoi talwärts. Wäre da nicht die zuvor durchgeführte "Slow-Up" Aktion, dank welcher wir gute 20 Minuten Zwangspause einlegen durften, als die Jungs von der Organisation die Leitplanken und Gitterzäune für die wilde Horde der Nichtmotorisierten, nicht Mobilisierten und der sonstigen Sportfanatiker auf die Auflieger aufluden. Sh... happens. Was solls. Fuhren wir eben woanders durch. Dem Tresormurmeli hinterher brummend spielten wir "Folge dem Anführer" - rechts raus rüber und ab durch die Mitte. Erst den Jaunpass hoch auf 1508 m.ü.M. zum Kaffee und unsere Batterien für den Rückweg nochmals aufzuladen und im Anschluss über Fribourg bis Flamatt, wo sich dann der Konvoi auflöste. Ob die Blitzkasten auf der Autbahn neu waren?


Und die Moral von der Geschicht? Reifen pfeifen, Bremsen riechen, der Turbo schreit nach mehr und mehr - un MINI fahren macht süchtig! Manche sehen's aber anders. Oder gucken anders uis der Wäsche. Wie Kroki & Co. aber nehmts bitte mit Humor, Jungs und Mädels. Die wirklich schlimmen Fotos bleiben natürlich unter Verschluss ;-)





Sieht doch Klasse aus, oder?